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Personal Training

Personal Training ist die zielsicherste, schnellste und vor allem exklusivste Möglichkeit das I.S.M.A. WyngTjun zu erlernen.

Selbstverteidigung für Jugendliche

Da die Lebenswelt von Jugendlichen im Alter von 11 bis 15 Jahren besondere    Anforderungen    mit    sich    bringt,    ist    hier    viel    Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen gefragt. Noch nicht ganz  den  Kinderschuhen  entwachsen,  aber  bereits  auf  direktem  Wege in die Erwachsenenwelt, möchten Jugendliche so akzeptiert werden, wie sie sind. Aus  diesem  Grund  legen  wir, in der Kampfkunstakademie in Solingen, bei  unseren  Jugendkursen  großen Wert  auf  einen  partnerschaftlichen  und  respektvollen  Umgang  in  der  Gruppe  und  trainieren  wichtige  Fähigkeiten  wie  Selbstbehauptung,  Disziplin  und Ausdauer. Natürlich spielt hier die Thematik des „Wehrens und Schützens“ ebenfalls eine tragende Rolle. Mit  Hilfe  des  I.S.M.A. Wyng  Tjun  erlernen  die  Jugendlichen  ein  realistisches  Gefahrenbewusstsein, eine   gelassene   Selbstsicherheit   und   vor   allem   die   Fähigkeit,   soziale   Konflikte auf gewaltfreie Art zu lösen.

Die gesundheitlichen Aspekte

Die mentalen und körperlichen Fähigkeiten unserer Kinder, der „Bildschirmgeneration“, lassen in den letzten Jahren immer mehr zu wünschen übrig. Dies ist nicht wunderlich, da viele Kinder und Jugendliche den Tag sitzend verbringen. In der Schule fällt zudem der Sport öfter aus, weil zu wenig Lehrer vorhanden sind. Nachmittags wird in den Fernseher oder Computerbildschirm geguckt, und es müssen auch noch die Hausarbeiten erledigt werden. So kommt es, dass schon Zehnjährige chronische Knie- oder Rückenbeschwerden haben, und so manche(r) Zwölfjährige wegen Konzentrationsstörungen schlechte Noten schreibt. Dabei ist längst wissenschaftlich erwiesen, wie wichtig ausreichende und anspruchsvolle Bewegung auch für die geistige Entwicklung ist. Das konzentrierte Üben vielfältiger Wyng Tjun – Bewegungsmuster gleicht diese Defizite aus, bereitet ein gutes Körpergefühl und schafft Sicherheit.

Wo liegt die Notwendigkeit von Kampfkunst?

Da Pöbeleien, Rangeleien und Schlägereien auf dem Schulhof inzwischen sogar im Klassenzimmer, auf dem Schulweg und in der Freizeit fast zur Alltäglichkeit geworden sind, sowie das gewaltsame Wegnehmen von fremdem Eigentum, Erpressung von Geld unter Androhung oder Anwendung von körperlicher Gewalt keine Seltenheit mehr sind, sehen wir darin die Notwendigkeit, rechtzeitig etwas gegen die Gewalt zu unternehmen. Wir wollen ein Bewusstsein gegen die Gewaltbereitschaft schaffen. Des Weiteren versuchen wir einen gesunden Selbstschutzinstinkt und ein Bewusstsein für das Anwenden von Verteidigungsmaßnahmen sowie die dazugehörige Sensibilität für den richtigen Zeitpunkt zu schaffen. Gleichzeitig wollen wir frühzeitig das Bewusstsein für den Umgang mit Gewalt und gefährlichen Situationen wecken. Kampfkunst als Mittler zwischen dem Thema Gewalt und Abbau bzw. Umgang mit Aggressionen.

Wie und was wird vermittelt?

Die Thematik des sich Schützens und Wehrens wird auf jugendgerechte Weise aber mit einem Höchstmaß an Effektivität vermittelt. Die Jugendlichen sollen ein realistisches Gefahrenbewusstsein, eine gelassene, aber nicht arrogante, Selbstsicherheit und vor allem die Fähigkeit, soziale Konflikte auf gewaltfreie Art zu lösen, erlernen. Die Konfliktfähigkeit ist ein wichtiger Bestandteil eines selbstbewussten und ausgeglichenen Charakters. Sehr großen Wert legen wir auf den partnerschaftlichen und respektvollen Umgang in der Gruppe. Wichtige Fähigkeiten, die wir trainieren, sind Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung, Disziplin und Ausdauer. Die Aufmerksamkeit der Jugendlichen wird durch die speziellen Wyng Tjun – Übungen geschärft und das Durchhaltevermögen wird gesteigert. Konzentrationsfähigkeit und Geduld, Kontakt- und Konfliktfähigkeit werden geschult. Und nicht zuletzt wird natürlich eine realistische Fähigkeit zur Selbstverteidigung eingeübt, für den Fall, dass eine gewaltfreie Konfliktlösung nicht gefunden werden kann. Die Jugendlichen lernen einfache Wyng Tjun – Begriffe kennen und müssen sich – genau wie die Großen – den Regeln unserer Tradition anpassen, in denen der Respekt und Disziplin groß geschrieben wird. Wer selbstbewusst, kontaktfreudig und konfliktfähig ist, findet schneller Anschluss und hat bessere Chancen im Leben!

Wie wirkt sich das Wyng – Tjun Training aus?

Da im Jugendtraining ausschließlich mit den Medien Sprache und Körper gearbeitet wird, bekommen die Jugendlichen einen Einblick in eine Welt ohne überfüllte Multimedialität (vor allem elektronische Medien wie z.B. Fernseher, Computer, Handy etc.), in der allmählich die Wirklichkeit verschwindet. Demzufolge wird die innere Überflutung, die diese Medien hervorrufen, abgebaut. Durch gezielte Übungen wird eine Grundlage geschaffen, damit sich die Jugendlichen entspannen können. Gleichzeitig wird erreicht, dass Alltagsgedanken und somit auch Schulstress abgebaut werden. Es wird eine Sammlung der Konzentration auf den eigenenKörper angestrebt. Es wäre leicht, den bisher aufgeführten Attributen noch einige Dinge hinzuzufügen, doch wir denken, dass es von Kind zu Kind Unterschiede in der Entwicklung der durch das Wyng Tjun -Training geförderten Fähigkeiten gibt. Ohne die Jugendlichen zu überfordern, wird ihnen die Disziplin nahe gebracht, die man zum Erreichen von einfachen bis hin zu langfristig gesetzten anspruchsvolleren Zielen benötigt.

Ein unverbindliches Probetraining ist nach Vereinbarung möglich, damit man ausprobieren kann ob einem das I.S.M.A. Wyng Tjun in Solingen Spaß macht. Denn Spaß ist bekanntlich die beste Voraussetzung um gut, schnell und regelmäßig lernen zu können. Vereinbaren Sie jetzt ein Probetraining, mit dem unten stehenden Kontaktformular.

Wer trainiert alles WT und warum?

Dana (13), Schülerin Ich mache Wyng Tjun, da ich mich sportlich betätigen wollte und es meiner Mutter sehr wichtig war, dass ich mich zu verteidigen lerne. Mir macht WT Spaß, da die Leute im Training alle nett sind und die Dinge und Techniken, die wir im Unterricht lernen, großen Spaß. Viele Techniken sind anspruchsvoll, so dass man sich gut darauf konzentrieren muss, aber genau das finde ich gut. Seit dem ich WT mache, kann ich meinen Körperbesser bewegen und mich viel besser konzentrieren. Durch die Gewissheit, mich in einer Notwehrsituation wehren zu können, bin ich auch selbstbewusster geworden.

Anni (14), Schülerin Ich mache Wyng Tjun, weil ich mich verteidigen lernen möchte. Dabei erhoffe ich mir, mehr Selbstvertrauen aufbauen zu können. Mir macht es Spaß, mich mit den Wyng Tjun – Bewegungen zu bewegen und meine Kraft zu spüren. Es ist schön zu merken, dass ich stärker werde und mich nicht mehr so hilflos fühle, falls ich einem Gegner gegenüber stehe.

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Akademie für Kampfkunst und Bewegung
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